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Alexandre Mottu wurde 1883 im schweizerischen Chêne-Bougeries (Kanton Genf) als Sohn eines Bankbeamten geboren. Er studierte zunächst in Genf unter anderem bei Otto Barblan Orgel, schließlich wechselte er nach Leipzig, wo er beim Liszt-Schüler Alfred Reisenauer Klavier studierte. 1907 wurde er Professor am Genfer Konservatorium, wo er Klavier und Orgel unterrichtete, gleichzeitig war er Organist in Les Eaux-Vives. Mottu war ein bekannter Konzertorganist und schrieb in seinen letzten Lebensjahren vor allem Orgelmusik und Werke für Klavier. Sein Stil ist tonal und formal eher konservativ, musikalisch aber stark von der französischen Schule um Vierne und Tournemire geprägt.
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