Silcher (Ed.): 100 Volkslieder für Stimme (ad.lib.) und Klavier

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  • BN-18136
  • 9790206519253
  • B-Note Musikverlag, Wersaber Helmer 15, D-27628 Hagen i. Br. | post@bnote.de
Klaviersatz von Bernhard Wolff (1835-1906). Überlegter deutscher Text mit allen Strophen.... mehr
Silcher (Ed.): 100 Volkslieder für Stimme (ad.lib.) und Klavier

Klaviersatz von Bernhard Wolff (1835-1906). Überlegter deutscher Text mit allen Strophen.

  • Ach, ach, ich armes Klosterfräulein
  • Ach du klar blauer Himmel
  • Ach Gott, wie weh thut Scheiden
  • Ach, wenn’s nur der König auch wüßt
  • Ade,es muß geschieden sein
  • Als die Preußen marschierten vor Prag
  • Am Brunnen vor dem Thore
  • Ännchen von Tharau ist, die mir gefällt
  • Auf dem Meer bin ich geboren
  • Bei nächtlicher Weil
  • Bin ein- und ausgange im ganze Tirol
  • Bin i net a lust’ger Schweizerbu
  • Brüder, Brüder, wir ziehen in den Krieg
  • Da drunten im tiefen Thale
  • Da steh i hier oben
  • Der Mai ist gekommen
  • Der schöne Schäfer zog so nah
  • Der süße Schlaf, der sonst stillt alles wohl
  • Dicht von Felsen eingeschlossen
  • Die Schwälble ziehet fort
  • Drauß ist alles so prächtig
  • Drunten im Unterland
  • Du mein einzig Licht
  • Du Mond, i hätt’ a Bitt’ an di
  • Durchs Wiesethal gang i jetzt na
  • E bissele Lieb’ und e bissele Treu’
  • Ein Jäger aus Kurpfalz
  • Ein Sträußchen am Hute
  • Ein Täubchen, kirr und traut
  • Es fliegt manch’ Vöglein in das Nest
  • Es geht bei gedämpfter Trommel Klang
  • Es giallt mer nummen eini
  • Es war ein Markgraf überm Rhein
  • Es waren einmal drei Reuter gefanen
  • Es zogen drei Bursche
  • Fahret hin, fahret hin
  • Frisch auf, frisch auf! Der Bergmann kommt
  • Frisch auf, Soldatenblut
  • Gut’ Nacht, gut’ Nacht, mein feines Lieb’
  • Hau an em Ort e Blümeli g’seh’
  • Herzerl, was kränkt dich so sehr
  • Heute scheid’ ich
  • Ich fahr dahin, wenn es muß sein
  • Ich ging einmal spazieren
  • Ich habe den Frühling gesehen
  • Ich hatt’ einen Kameraden
  • Ich weiß nicht, was soll es bedeuten
  • Im Aargäu sind zwei Liebi
  • In einem kühlen Grunde
  • Jetzt gang i ans Brünnele
  • Jetzt reisen wir zum Thor hinaus
  • Juchhei, Blümelein
  • Kein schön’rer Tod ist in der Welt
  • Komm mit mir ins Thäle
  • Liebchen, ade!
  • Loset, was i euch will sage
  • Mädle, ruck, ruck, ruck an meine grüne Seite
  • Mag auch heiß das eheiden brennen
  • Maidle, laß der was verzähle
  • Mei Maidle hot e G’sichtle
  • Mei Mutter mag mi net
  • Mein G’müt ist mir verwirret
  • Mein Herzlein thut mir gar zu weh
  • Mei Schätzle ist fei
  • Mir ist’s zu wohl ergangen
  • Morgen muß ich fort von hier
  • Morgen müssen wir verreisen
  • Morgenrot, Morgenrot
  • Muß i denn, muß i denn zum Städtele naus
  • Nichts kann auf Erden
  • Nichts Schönres kann mich erfreuen
  • Nun leb’ wohl, du kleine Gasse
  • O herzensschöns Schätzerl
  • O Maidle, du bist mei Morgestern
  • O Tannenbaum, o Tannenbaum
  • O wie herbe ist das Seheiden
  • Prinz Eugen, der edle Ritter
  • Rosestock, Holderblüh
  • So viel Stern am Himmel stehen
  • Spinn, spinn, mein lieb’s Nanerl
  • Steh ich im Feld
  • Steh ich in finstrer Mitternacht
  • Uf em Bergli bin i g’sesse
  • Und schau’ ich hin, so schaust du her
  • Vögelen im Tannenwald
  • Von allen den Mädchen, so blink und so blank
  • War das nicht ein Blick der Liebe
  • Was hab ich denn meinem Feinsliebchen gethan
  • Wenn alle Brünnlein fließen
  • Wenn der Schnee von der Alma weggageht
  • Wenn ich an den letzten Abend denk’ 46 Wenn i halt frua afsteh’
  • Wer singet im Walde 48 Wer will unter die Soldaten
  • Wie die Blümlein draußen zittern
  • Wie han i doch so gern die Zeit
  • Wo e kleins Hüttle steht
  • Z’nächst bin i halt gange
  • Zu dir zieht’s mi hin
  • Zu Straßburg auf der Schanz
Autor / Komponist: Philipp Friedrich Silcher (1789-1860)
Land: Deutschland
Epoche: Klassik
Besetzung: Klavier, Singstimme
Genre: Solostück
Notenart: Spielnoten
Quelle: Gestatteter Nachdruck
Erstausgabe: 1903, Steingräber, Leipzig
Seiten: 51
Format: Französisches Großformat (243,5 x 330 mm)
Zustand: Keine Einschränkungen
Online-Ressourcen: Blätterausgabe zum Stöbern
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