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- Verlagsnummer BN-17938
- ISMN / ISBN 9790206517266
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Weills einziges Klavierwerk. Kurt Weill ist bekannt für seine Berliner Bühnenmusiken, von der... mehr
Weill: Intermezzo für Klavier (1917)
Weills einziges Klavierwerk.
Kurt Weill ist bekannt für seine Berliner Bühnenmusiken, von der „Dreigroschenoper“ bis „Mahagony“, und für die Broadway-Musicals, die er nach seiner Emigration in die USA mit wachsendem Erfolg komponierte. Lange nach seinem Tod wurden auch seine Instrumentalwerk immer häufiger gespielt, etwa seine Sinfonien oder die spät veröffentlichte Cellosonate. Für das Genre, in dem sich seit Jahrhunderten die meisten Komponisten tummeln, hinterließ er gerade mal ein Werk: Klavier solo. Obwohl er selbst früh mit dem Piano begann und es zeitlebens sein Haupt-Arbeitswerkzeug war, lag ihm offenbar nicht allzuviel an Klaviermusik.
Das vorliegende Intermezzo ist dieses eine Werk. Weill schrieb es mit 17 (den Quellen nach für ein Kammermusik-Konzert, bei dem er selbst mitwirken sollte) -“ und so jugendlich-schwelgend klingt es auch. Ähnlich wie in den „Ofrah-Liedern“ (1916, BN-17923) herrschen hier Sturm und Drang. Man hört, dass sich der junge Dessauer in dieser Zeit viel mit Brahms und Wagner beschäftigte. Doch der gewisse Twist des späteren Weill klingt schon an vielen Stellen durch.
Diese Neuausgabe folgt der Erstveröffentlichung von 1988. Einige offensichtliche Fehler wurden korrigiert, die Stich-Orthografie vereinheitlicht.
Kurt Weill ist bekannt für seine Berliner Bühnenmusiken, von der „Dreigroschenoper“ bis „Mahagony“, und für die Broadway-Musicals, die er nach seiner Emigration in die USA mit wachsendem Erfolg komponierte. Lange nach seinem Tod wurden auch seine Instrumentalwerk immer häufiger gespielt, etwa seine Sinfonien oder die spät veröffentlichte Cellosonate. Für das Genre, in dem sich seit Jahrhunderten die meisten Komponisten tummeln, hinterließ er gerade mal ein Werk: Klavier solo. Obwohl er selbst früh mit dem Piano begann und es zeitlebens sein Haupt-Arbeitswerkzeug war, lag ihm offenbar nicht allzuviel an Klaviermusik.
Das vorliegende Intermezzo ist dieses eine Werk. Weill schrieb es mit 17 (den Quellen nach für ein Kammermusik-Konzert, bei dem er selbst mitwirken sollte) -“ und so jugendlich-schwelgend klingt es auch. Ähnlich wie in den „Ofrah-Liedern“ (1916, BN-17923) herrschen hier Sturm und Drang. Man hört, dass sich der junge Dessauer in dieser Zeit viel mit Brahms und Wagner beschäftigte. Doch der gewisse Twist des späteren Weill klingt schon an vielen Stellen durch.
Diese Neuausgabe folgt der Erstveröffentlichung von 1988. Einige offensichtliche Fehler wurden korrigiert, die Stich-Orthografie vereinheitlicht.
Autor / Komponist: | Kurt Weill (1900-1950) |
Land: | Deutschland |
Epoche: | Frühe Moderne |
Besetzung: | Klavier |
Genre: | Solostück |
Notenart: | Spielnoten |
Quelle: | Neue Ausgabe (c) B-Note Musikverlag |
Seiten: | 8 |
Format: | Französisches Großformat (243,5 x 330 mm) |
Zustand: | Keine Einschränkungen |
Online-Ressourcen: | Blätterausgabe zum Stöbern |
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