Ausgaben und Werke von Niemann, Walter (1876-1953)

Walter Niemann wurde in eine hochmusikalische norddeutsche Familie geboren. Er wurde früh musikalisch ausgebildet und trat 1898 durch Vermittlung von Engelbert Humperdinck ein Studium am Leipziger Konservatorium an, unter anderem bei Carl Reinecke und Hugo Riemann. Niemann blieb in Leipzig und wurde als Musikschriftsteller und Kritiker tätig. Seine Besprechungen waren gefürchtet und trieben ihn unter anderem in einen hässlichen Rechtsstreit mit Max Reger. Ab 1924 war Niemann schließlich vorwiegend als Komponist tätig. Er schrieb in einer impressionistischen Klangsprache, die oft auf Naturschilderungen aufbaute. Der Stil seiner fast ausschließlich für Klavier komponierten Werke brachte ihm den Beinamen des „deutschen Debussy“ ein.
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Purcell Trumpet Tschaikowski Bach Air Prokofiev Peter Strohl Solitude Kursch Drei Boulanger Psalm Reimann Ave 75 Stücke für Jockisch Drei Panel Karg-Elert Beach Romanze Orgelraritäten Brahms Neun Hurlstone Brahms Dubois Verdin Chaminade Messe Beethoven 5. Brahms Bungart Rheinberger Franck Panis Bach Triosonate Gershwin An Schmidt 2. Purcell Sechs Jongen Vier Schönberg Böhm Sämtliche Soler Sechs Bungart Ed. Bossi Konzert Dubois Zehn Boulanger Psalm Chaminade La Klavierstücke Bonis Werke für W. F. Bach Strohl Sonate Ravel Sieczynski Wien Church Strohl Chansons
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