Ausgaben und Werke von Saint-Martin, Léonce de (1886-1954)

Léonce de Saint-Martin wurde 1886 im südwestfranzösischen Albi geboren. In der dortigen Kathedrale wurde er schon mit 14 Jahren Vertretungsorganist. Beruflich ließ er sich zunächst zum Juristen ausbilden. In Paris studierte er später in Orgel und Komposition. Auch dort fiel sein großes Talent auf; er wurde bald Louis Viernes Protégé und einer seiner Vertreter an Notre Dame. Als Vierne starb, übernahm Saint-Martin dessen Amt – viele sagten: Er erschlich es sich gegen Viernes Willen. Obwohl Saint-Martin den Posten bis zu seinem Tod 1954 behielt, war er seitdem Persona non grata in Paris‘ kirchenmusikalischer Szene. Saint-Martin hinterließ zahlreiche ausdrucksstarke sinfonische Orgelwerke, die mittlerweile wieder regelmäßig zu hören sind.
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